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WIEN GEHT GASSI.

12/5/2012

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„Henne oder Ei“ war gestern. Seitdem „WIEN GEHT GASSI“ überall, wo es gute Bücher gibt, erhältlich ist, fokussiert die ganze Stadt grundlagenphilosophisch genau ein Thema: „GEHt der Hund mit dem Herrchen/Frauchen Gassi, oder gehen Herrchen bzw. Frauchen mit dem Hund?“ Im Zweifelsfall ist diese Frage nur individuell zu beantworten. Macht nichts, Hauptsache, Wien GEHt Gassi.

In unserem Videobeitrag zum neuen Buch GEHen deshalb auch Dieter und Brigitte Chmelar, Clemens Handler und Thomas Schäfer-Elmayer mit ihren Hunden Gassi. Oder die Hunde mit ihnen? Mach dir selbst ein Bild und schau es dir einfach an!

Warnung vor dem bisschen Hund mit dem 1,95 m großen Dieter Chmelar nebenher: Dieter Chmelar reagiert nämlich ziemlich verärgert, wenn seinem Hund die Vollfunktion als Hund abgesprochen wird, nur weil dieser eben klein ist. Denn wie jede/r Hundebesitzer/in, sind auch die Chmelars felsenfest davon überzeugt, dass ihr Hund der schönste, klügste, liebste und eleganteste der Welt ist. Am besten wäre der Chmelars Lilly wohl aber ohnehin für den Catwalk geeignet. Das ist natürlich auch in unserem Kurzvideo unverkennbar zu bestaunen.

Elegant sind Menschen beim Gassi-GEHen nicht immer. Und deswegen erklärt Thomas Schäfer-Elmayer, worauf aufgepasst werden sollte, wenn man mit dem Hund spazieren GEHt. Der gute Ton, quasi (auch wenn das nicht immer ganz ohne Scharmützel abGEHt), beginnt nicht erst beim Hundekotsackerlwegräumen. Über den Heldenplatz GEHend, macht sich Schäfer-Elmayer Gedanken darüber, ob es überhaupt böse Hunde geben kann, und wie das so ist mit Liebe auf den ersten Blick zwischen Mensch und Hund.

Clemens Handler wiederum bestätigt uns, dass Hunde im jeweiligen Leben des/der Hundehalter/in kräftigst umrühren und einiges auf den Kopf stellen – und das zugunsten einer Qualität, auf die wohl die meisten Hundehalter/innen nicht mehr verzichten wollen. Das Leben mit dem Hund entschleunigt das Leben des Menschen, und möglicherweise kann man besser fokussieren, wenn man ab und an ins Nichts schaut, weil eben der Hund, für was auch immer, beim GassiGEHen seine Zeit braucht.

Eines zeigt sich deutlich: Wenn die Hunde mit ihren Besitzer/innen Gassi GEHen, dann können auch Nicht-Hundebesitzer/innen nicht einfach Leine ziehen. Das heißt, ob Hundehalter/in oder nicht, entscheidend ist ein entspanntes „Laizses faire“ gegenüber dem, was die Hunde mit ihren Menschen so machen, wenn sie Gassi GEHen. Warum? Na Hauptsache, es wird (Gassi) GEHgangen.
Hier GEHTs zum Buch > 
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