Der Powerwalk ist bereits seit Tagen in Gang, in aller Ohren und Munde, und alle GEHen mit. Alle? Ja, wirklich alle! Beim POWER WALK zählt bekanntlich jeder Schritt, auch wenn er nur deshalb GEHgangen wird, weil der Maserati gerade in der Werkstatt unabkömmlich ist. Ob arm oder reich, ein POWER WALK schafft immer neue Eindrücke – und Begegnungen jedweder Art sind praktisch frei Haus selbstverständlich. Als Schmankerl für das POWER WALKwochenende hier also ein weiteres WildUrb-Dialekt-Spezial, diesmal aus Döbling.
Na seawas! Do hob i’s jezzn owa entrisch gnedig, dass i Richdung Hoe Waate aufekumm. I deng jo nua, owa kaum steed da Masaratti zwaa Tog in da Weagstood, erfoad ma, kau ma so sogn, von den Niedarungen des Lebens mea, ois das am Rechd is. Waun ma des im Feansegn siichd, do is jo lustig. Owa wias do undn baa da Uubaunstation zuageed. Na, de Wööd steed nimma laung. No, mia sois rechd sein. Des is a richtiga „POWER WALK“ – wia ma auf Neideidsch so sogd – do auffe, da scheißd sich doch da Varein a! Dabei is da Aussichdsweg goa ned so laung. Owa mit Ross untam Ollaweatesten tut ma sichs doch leichda ois z’Fuas. Na, aufregn brauch mi owa ee a ned. Besser z’Fuas ois im Bus. De Blumal und Buschn do riachn no imma guad, a wenn do scho seid ana Ewigkeid da Koal-Maax-Hof eipflanzd steed. Den Pidralonschweissgeruch aus da Uubaun hob i jo no imma in da Nosn. Des Fuaßballstadion owa – Godd seis gedangd – nua mea klaa. De Omama hod ma joo dazööd, dass do in de guadn oidn Neinzeenzwanzgajoa ofd hundadtausnd Proledn bei aan Spüü zuagschaud hobm. Hawedeere, samma froo, dass da östarreichische Fuaßboi so baanaund is. Allaa de gaunze Fauna und Flora um des Stadion umadumm! Schood weas, waunn des heid nu imma so a großes Stadion wia domois sein täd. Mia sois jo rechd sein. Peandnagassn no duachgangen, schon steed ma obm auf da Hoen Waate. Schee is do. Und riachn duats a guad! Aaah! A richdiges Dahamgfüü griagd ma do, wenn ma ba da Medeorologischn voabeikummd. Hihi, vo do haarom mochns jo aa des Wedda. Friacha hobms glaubd, des Wedda mochd a oida Mau im Himml, jezzn glaubns hoid, des mochd da Quaxi auf da Hoen Waatn. Owa ob de do auffeschaun oda ned, mia is des wuaschd. Solaung dii Tourisdn ned gegn mei Willenmaua ludln, is mia nemlich ollas rechd heid. ’S Weeda is aa so schee heid. Jezzn kaun I maas aussuachn. Die Kinda studian no mindesdens vier Stundn auf da Sails-Menedscha-Akademii glei do undn. Da Gatte hod sowiiso ois Aufsichdsrodvoasizzenda mid da Aufsichdsrodvoasizzendnsekretearin zduan. I könnd jo wiaglich no a poa Schridd weidageen, waunn i schoo am Masaratti vazichdn muaß. Owa waun i doo an da Egipdischn Bodschafd voabeigeh, a bisserl klamm wiad einem da schon, muss i sogn. Zum Glügg oba geeds denen Leidn jo bei uns zguad, ois dass de aa auf dii Idee kumman, a Revoluzzion zmochn. Hihi, do moch i liawa heid mei Geevoluzzion. Na, mia sois rechd sein. Haha, da schau hea, a echda Wiina! Wia a se aufpudld, nua wäu de betagde Frau do ned schnöö gnua ia Gaggerlsaggerl ausbockn kaunn. No, wiads hoid a scho dii Gichd hobm. Am fidelsden saans jo owa, de echden Weana, waunn sa se im Esbresso Susi driiwa untahoidn, wos denn jezzn Wiinarisch is und woos ned. Hobm hoid no imma ned gaunz den Lueger, Friide seina Aschn, iwawundn, und wuin bestimman, wea a Wiina is. Red a echda Wiina jezzn a Meilinga-L? Oda meagd ma do vielleichd an jiddischn Eischlog? De Ziaglbeem, bumsdi, de hoom easd des angebliche Wiinarische vaschlambd – und von de Sakkbauarischn red i goa ned. Ha! In Woaheid is nua nasales Schönbrunnadeidsch nemlich a echds Wiinarisch! Sui ma nur rechd sei! Owa, bauawookend wia i do untawegs bin, is dea „Uawiina“, dea do im Häulignsteddapaak sei Oawadsloose oosizzd, ned da Sedladscheg Gusdl, dea mid mia am Lisee Fraunze woa? Dea is owa owekumman! „Gusdl, jo griaß de Godd scheen! Wos mochsd du denn so do? Nu, du schausd owa aus! Wos hod denn dii so midgnommen? Aaa so! Ka Aunstellung mea griagd, nochdemsd im Finanzministerium leitenda Beaumda woasd? A schlimme Gschichd. Soll i da a poa Achderl bei de Heirign auf da Grinzinga Strossn zoin? A, gee hea! Gemma no a Stiggl do auffi. Is scho schee, dass i di wieda amoi siich! Sui ma nua rechd sein.“ (Stunden später) Meinasöö, wos es, na ned nana, olles gibd! Do gee i amoi a bissl z’fuas do in da Gegend umadum, wäu da Massaratti hoid in da Weagstood steed. Und do triffd ma aufamoi oide Bekannte, kummd auf gaunz neiche Ideen, und a Weinspizzal is a inklusive. I maan, de Trottua san hoid grindig ois wia. De Sakkbauarischn haun jo aa wiaglich a jeedz Papial aufd Ead. Owa bekanndlich liegd im Wein die Woaheid, und dee is hoid so, dass jeda Schridd zööd, und seis nua drum, wäu da Masaraddi in da Weagstodd steed. Na, mia suis rechd sei! Meine Beziehung zu Wien ist ambivalent. Wenn Sie verstehen, was ich meine. Lieber bin ich nicht dort, als ich dort bin. Westbahnhof, Cafe Westend (man muss sich ja stärken) und dann Richtung Mariahilferstraße. Das Ritual, wie ich es schon als 6jähriger von meinem Vater erlernte. So begegnet man der Hauptstadt als Oberösterreicher.
Irgendwann wurde der direkte Transfer zu einem Termin wichtiger als das Stadterlebnis Wien. Taxi, geht scho' und kurzer Zeit ist man in Liesing, oder sonst einem Ort, an dem man eigentlich gar nicht sein mag. Dort hielt ich mein Meeting und fuhr auf selbem Wege zurück zum Bahnhof. Auch so kann man Städte erleben. Paris und Zürich kenne ich auf genau dem selben Weg. Ein Jammer. Aber ich blieb ein großer Verehrer der Wiener City. Diese durfte ich länger erkunden. So es meine Zeit zuließ, marschierte ich in der Gegend rum um die Burg, besuchte schöne Kaffeehäuser und fühlte mich – im Angesicht der ganzen Ministerien und Palais recht feudal. Da ich stets Anzug trug, hätte ich Lust gehabt, mich als herrschaftlich-höfische Kraft anzudienen. Als Kammerdiener des Bundespräsidenten oder dergleichen.. So weit kam es dann doch nicht. Obwohl ich nicht der Tourist bin, wie man ihn so kennt, beschloss ich eines Tages – ich musste wohl viel Zeit gehabt haben – den Stephansdom zu erklimmen. Also hinauf in den Südturm. 343 Stufen hinauf. 137 Meter Höhe, sagt man. Der so genannte Drehwurm und unliebsame Entgegenkommende, an denen man sich reiben muss können nicht über das Gefühl hinwegtäuschen, wenn man mal da oben ist, und die Ameisen dort unten belächelt. Aber zuvor muss man gehen und die Oberschenkel schmerzen lassen, dieses Unterfangen ist nicht schnell erledigt. Es gäbe dort zwar einen Lift, aber diesen wollen wir doch den älteren oder gehbehinderten Personen vorbehalten. Wer Wien zu Fuß erkunden will, sollte dies auch nach oben hin tun. Wandern geht eben nicht nur horizontal. Was mich nach dieser Anstrengung sehr erfreute: ich war damals ganz alleine, war jener, welcher die Stadt unter sich hatte. Es war schön und einsam. It's lonely at the top. Ich weiß nun, wie sich Herrscher fühlten, die über ihr Reich blickten, war wie ein Fürst, der zu seinem Sohn sagt: „DAS alles wird einmal DIR gehören!“. Und so steht man da, erhaben, und blickt hinab. Am höchsten Punkt des Mittelpunkts der Bundeshauptstadt. Der Stephansdom ist ja nicht das höchste Gebäude Wiens, man hat in den Jahren ja den einen oder anderen, weitaus höheren Büroturm errichtet. Diese mögen ihren Reiz haben. Aber dieser Dom bietet die schönste Aussicht, die man sich wünschen kann. Und die hat man sich erarbeitet, mit den eigenen Beinen. Nach diesem „hohen“ Erlebnis verlor ich mich in der Rotenturmstaße. Bei all den anderen Ameisen. Dort, wo ich immer den Punkt unter einer Erzählung über Wien setze. So wie hier. Punkt. HOCH HINAUS Auszug aus dem Buch mit dem Titel "Unglaubliches Wien" von Harald Havas, Seite 150 bis 162. Der Donauturm weist eine Absprunghöhe von 152 Metern auf und ist früher durch Selbstmörder, heute durch Bungeejumper sehr popluär. Beim Treppenlauf zählt man 779 Stufen. Mit 252 Metern ist der Donauturm nicht nur das höchste Gebäude Wiens, sondern ganz Österreichs. Der höchste Punkt Wiens allerdings ist der Hermannskogel (höchste Bergspitze Wiens - 542m), der höchste unter sieben 500ern. Weitere hohe Türme neben dem Donauturm sind der > Kamin des Kraftwerks Simmering (200m) > Sendemast Kahlenberg (165m) > Funkturm Arsenal (155m) > Praterturm Wien (117m = das höchste Karussell der Welt) Auf der Donau City, vor dem Vienna International Center, wächst derzeit der DC1 Tower heran, der mit 220 Meter ab heuer das höchste Hochhaus Wiens sein wird - samt Antenne mit 248 Meter auch das höchste Österreichs. Bilder © T. Hauser und © http://www.viennadc.at/ Autor: Franz Kratochvil Um es deutlich zu sagen. Es ist völlig unmöglich, es ist eine Zumutung, in der Stadt zu wandern! Sobald ich genau weiß wo ich hin muss, bin ich heillos verloren.
Lassen Sie sich das sagen. Ich bin auf dem Lande groß geworden und habe mein Leben zu etwa einem halben Teil in recht un-urbanen Gefilden verbracht. Ich muss das also wissen. Ich kann 30 Kilometer am Stück gehen, ohne zu jammern, erreiche schwitzend ein Gipfelkreuz nach dem anderen und denke am Tag danach nicht einmal an so etwas wie „Muskelkater“. Ich war also immer stets guten Mutes, wenn ich mich auf das Abenteuer, eine Stadt zu erkunden, einließ. Ein Klacks! Diese wenigen hundert Meter, welche ungeübte Fußgänger aus der Stadt so auf sich nehmen. Ich darf doch bitten. Städter! Die Arroganz eines Vielgehers am Lande sollte sich rächen. Und ich sollte viel lernen. Denn ich scheiterte an der Stadt. Kleiner Exkurs: eine Freundin aus London erklärte mir einst, wie ich den Weg nach Brixton im Londoner Süden fände, um dort ein Interview durchzuführen (Ziel war „The Fridge“, ein damals recht angesehener Club). Ich stieg an der angegebenen U-Bahn Station aus und merkte bald, dass ich mich weit von der gewünschten Lokalisation befand. Mit innerem Groll auf meinen„Guide“ durchstreifte ich also Brixton, fragte einige nette Menschen nach dem Weg, und kam nach einem beträchtlichen Fußmarsch direkt vor „The Fridge“ an, um dort mein Vorhaben durchzuführen. Es war ein grandioser Tag. Bei der Heimfahrt wurde mir klar, was Caron aus London da gemacht hatte: ich sollte Brixton kennenlernen, weswegen sie mich eine Station vor dem Ziel aussteigen ließ. Das ist wohl gelungen. An diese Episode werde ich mich lange erinnern. Aus der U-Bahn, dem Taxi aussteigen und „da“ sein ist dagegen grenzenlos langweilig. Das machen Sie und ich ja täglich. Zu oft. In anderen Städten ging es mir ähnlich. Sobald ich in den falschen Bus, die falsche Trambahn/Bim einstieg, dem Taxifahrer ein falsches Ziel angegeben hatte, durfte ich ein kleines Abenteuer erleben. Ich habe Ecken dieser Städte gesehen, die ich sonst nie zu Gesicht bekommen hätte, habe Lokale entdeckt, die ich später stolz als „Geheimtipp“ empfahl. Mein Erfahrungskapital ist das Ungeschick der Orientierung in der Stadt. Ach ja, stimmt... in der Stadt kann man nicht wandern, sagte ich weiter oben. Das ist richtig. Nämlich dann, wenn man die falschen Schuhe anhat. Das ist das ganze Geheimnis. Die schönen „Stadtschuhe“ taugen nichts. Die beste Kondition, die dicksten Wandererwadln helfen wenig, wenn der Fuß aufgrund mangelhafter Federung, Halt, Grips und so fort leidet. Leiden macht ja schön, aber es muss nicht gerade eine Blase an den Zehen sein. Gutes Schuhwerk hat auch meinen Zugang (ja genau.. zu-gang) zu Wien erleichtert. Keine Stadt habe ich so gründlich per pedes durchstreift wie diese. Und niemals wusste ich genau, wo ich hinwollte, und wo genau ich mich gerade befand. Wir hatten ja damals keine Smartphones, wir hatten Augen, Ohren und gesunde Beine. Sowie die Zeit, einfach mal zu sagen: „Ich gehe jetzt mal DA lang (irgend ein gutes Lokal werden wir schon finden)“ Eine Bitte hätte ich noch. Sollte Sie ein Auswärtiger jemals nach dem Weg fragen: tun sie diesem Menschen einen Gefallen und lotsen Sie ihn ganz wo anders hin. Irgendwann wird er es ihnen danken, heillos verloren, aber mit viel schöner Erfahrung dann doch noch sein Ziel gefunden zu haben. Text und Fotos T. Hauser Heini Staudinger hat Ungeheuerliches getan! Er hat sich nicht jammernd zurückgezogen, um seinem Unternehmen beim Sterben zuzusehen, als ihm seine Hausbank 1999 aus einer Laune heraus den Kreditrahmen kürzte – nein, er hat ein paar Regeln ignoriert und auf die Bank gepfiffen. Erfolgreich.
Er hat sich von Freunden Geld geborgt. Von Leuten die ihn kennen und ihm vertrauen und zwar gegen Zinsen, wie sie von den Banken schon lange nicht mehr bezahlt werden. Die Finanzmarktaufsicht (FMA) wittert nun illegale Bankgeschäfte und kompensiert die Versäumnisse der letzten Jahre, als von beaufsichtigten Banken Abermilliarden unkontrolliert verzockt wurden, nun exempelstatuierend an einem erfolgreichen Unternehmen, indem sie Staudinger mit unternehmensbedrohenden Strafen und Beugehaft bedroht. Dieses völlig überzogene Vorgehen der FMA hat in den letzte Wochen gehörigen Wirbel ausgelöst und Volker Plass von der Grünen Wirtschaft veranlasst, sich in einem offenen Brief an Wirtschaftskammer-Chef Leitl zu wenden. Er fordert ihn auf, sich nicht nur für die Interessen von Banken und Investmentfonds zu engagieren, sondern auch für die kleineren Mitglieder, wie Staudinger. Nach anfänglichem Zögern Leitls, zeigt die Vermittlungsarbeit der Grünen Wirtschaft und der Medienrummel nun doch Wirkung. Die WKO Jungunternehmer werden eine Expertenrunde zusammenstellen, um legale Konzepte zum Crowdfunding auszuarbeiten und Leitl hat Staudinger zu einem klärenden Gespräch eingeladen. Was diese Expertenrunde ausbrüten wird ist allerdings vorhersehbar: Hier sollen neue Finanzprodukte entstehen, bei denen erst wieder Banken und andere Finanzdienstleister die Hand aufhalten. Nicht umsonst werden neben Rechtsexperten und Privatinvestoren, auch Raiffeisengeneral Walter Rothensteiner und Reinhard Willfort von der Crowdinvesting Plattform ISN, die gegen Provisionen stille Unternehmensbeteiligungen vermittelt, mit von der Partie sein. Und genau das ist nach Meinung der Grünen Wirtschaft der falsche Weg: Finanzkrise und Bankenskandale haben einen Vertrauensverlust in die Banken zur folge. Immer mehr Privatpersonen möchten ihr Kapital in sinnvolle Ideen und nachhaltig wirtschaftende Unternehmen in ihrer Region investieren und zwar möglichst unbürokratisch und kostengünstig. Um das zu ermöglichen, hat die Grüne Wirtschaft in der WKO einen Antrag zur Entwicklung eines unbürokratischen, kostengünstigen und legalen Crowd-Funding-Modells zur Finanzierung von Kleinunternehmen eingebracht, denn die Causa Staudinger ist nur die Spitze des Eisbergs. Tatsächlich ermittelt die FMA derzeit in 39 ähnlich gelagerten Fällen, wobei drei Branchen besonders betroffen sind: die Solarbranche, NGOs und Biobauern. In Österreich bewegt man sich derzeit mit fast allen alternativen Finanzierungsmodellen im rechtlichen Graubereich. Das Genossenschaftsmodell ist kompliziert und die Finanzierung über Anleihen kostspielig. Da Kleinunternehmen, Vereine und Organisationen aufgrund von Finanzkrise und Basel II immer schwieriger Kredite bekommen, ist die Entwicklung unbürokratischer Crowdfunding-Alternativen also im Interesse der regionalen Wirtschaftsentwicklung. Ob und was bei den Bemühungen herauskommt, steht in den Sternen, Heini Staudinger gibt sich jedenfalls kämpferisch und wir wünschen allen Beteiligten, dass hier rasch befriedigende Lösungen gefunden werden. Wer Heini Staudinger, die Waldviertler Schuhwerkstatt und ähnliche Unternehmen bei ihrem Kampf um innovative Finanzierungsmodelle unterstützen will, kann das hier tun >> GEA Bürgerinitiative Als Heini Staudinger zur Bank wurde Interview in Niederösterreich heute http://www.facebook.com/photo.php?v=3946715066584 Autor: Fred Stampach |
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