WildUrb trifft Professor Hermann Knoflacher am Stock im Eisen Platz. Hier erzählt er uns davon, warum Fußgängerzonen so wichtig für die Wirtschaft sind und welche Wege er zu Fuß geht.
Wir treffen den Herrn Professor am Stock im Eisen Platz. Mit einem schelmischen Lächeln und flottem Schritt begegnet er uns. Wie war das damals, als er der Stadt Wien 1967 die Fußgängerzone am Graben schmackhaft gemacht hat und alle glaubten, es wäre eine Schnappsidee? Die Geschäfte würden darunter leiden, keinen Umsatz mehr machen, das waren die Sorgen der zuständigen Stadtentscheider. Spätestens aber nach dem Ausbau der U-Bahn und der Einführung der Fußgängerzone am Graben 1971 war klar: Zu Fuß gehende Menschen haben Brieftaschen eingesteckt und beleben somit die Wirtschaft in der Fußgängerzone. Knoflacher nennt den Graben, die attraktivste Shoppingmeile Österreichs. Er erzählt uns im Interview von seiner genialen Erfindung des Gehzeugs in den 70er Jahren. Das Gehzeug ist ein Holzrahmen in der Größe eines Fahrzeugs und macht die Krankheit "Autofahren" sichtbar. Dieses Gehzeug auf den Schultern tragend und so durch die Strassen spazierend, wird laut Knoflacher dem Dümmsten bewusst gemacht, dass die heutige Verkehrsplanung nicht dem Fußgänger, also dem sozialen Wesen menschgerecht umgesetzt ist. Wenn man bedenkt, dass das Autofahren jährlich 1,2 Mio Menschen umbringt, sollte laut Hermann Knoflacher eine Autosäule errichtet werden. Und zwar zum Gedenken an einen der größten Irrtümer der Menschheit, nämlich den motorisierten Individualverkehr, wie er heute stattfindet. Prof. Hermann Knoflacher ist Fußgänger. Er geht täglich den Weg in die Arbeit - die Technische Universität Wien, die "Technik" wie er sie nennt, zu Fuß und ist auch schon als sehr junger Mensch viel zu Fuß gegangen. Seines Erachtens kann eine Stadt nur zu Fuß wirklich entdeckt werden! Unglück, Katastrophen und ähnlich tragische Ereignisse, passieren zumeist unerwartet. Kaum jemand rechnet mit ihnen und die meisten von uns könnten gerne auf sie verzichten. Trotz allem fällt andererseits immer wieder auf, dass Katastrophen aufgrund scheinbar auswegloser Situationen oft auch zu Kreativität anspornen und Unmögliches plötzlich möglich werden lassen.
Kurz vor Pfingsten 2013 wurde ein Abschnitt der Felbertauernstraße bei einem Felssturz zerstört und musste für den gesamten Verkehr gesperrt werden. Glücklicherweise gab es keine Verletzten zu beklagen. Die Aufregung war dennoch groß, immerhin verbindet die Felbertauernstraße Osttirol auf direktem Weg mit dem Pinzgau und gemeinsam mit der Straße über den Pass Thurn auch mit Nordtirol. Alternative Straßenrouten wären entweder als Ausweichroute wenig geeignet (Großglockner-Hochalpenstraße) oder so weit entfernt gewesen, dass man zwei- bis dreistündige Umwege in Kauf nehmen hätte müssen. Als sich abzeichnete, dass der Schaden erheblich war und die Sperre länger als nur ein paar Tage andauern würde, wurde fieberhaft nach einer Lösung für die betroffenen Pendlerinnen und Pendler gesucht. Man fand eine Lösung, und diese war überraschend kreativ. Die normalerweise über die Felbertauernstraße verkehrende Buslinie wurde geteilt, wobei die Busse aus beiden Richtungen so weit fuhren, wie es möglich war. Vom Norden (Mittersill und Kitzbühl) kommend fuhren die Busse bis zum Südportal des Felbertauerntunnels, vom Süden (Lienz) kommend fuhren die Busse bis zum Matreier Tauernhaus. Zwischen Tunnelportal und Tauernhaus konnten die Busse aufgrund des Felssturzes nicht verkehren, die Fahrgäste mussten zu Fuß gehen. Eine ehemalige Rodelbahn wurde hierfür zu einem ausgeschilderten Fußweg umfunktioniert, wobei 85 Höhenmeter überwunden werden mussten, was je nach Richtung 10 bis 20 Minuten Gehzeit erforderte. Seitens der Verantwortlichen war man einerseits stolz auf diese gemeinsame Initiative, andererseits war man mangels Erfahrung auch sehr vorsichtig: Es wurde mehrfach darauf hingewiesen, dass die Fußwegstrecke vom Beförderungsvertrag mit dem Busunternehmen nicht umfasst werde, dass die Benützung nur für Pendelnde, Schüler und Studenten und nur zu Tageszeiten erlaubt sei, eine gute Kondition sowie festes Schuhwerk erfordere und auf eigene Gefahr erfolge, dass der Weg seitlich nicht durch Abzäunungen gesichert sei, dass der Weg weder verlassen noch abgekürzt werden dürfe und für Personen mit Handicap nicht geeignet sei. Trotz aller Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen handelte es sich um eine wirksame Lösung, die auch gut angenommen wurde. Fahrgästen mit Gepäck kam man sogar extra entgegen, indem ein kleines Unitrack-Fahrzeug zur Verfügung gestellt wurde, welches mit Gepäck beladen den Gehenden hinterherfuhr. Mehrere Wochen lang hielt diese in gewisser Weise faszinierende, fast unwirklich wirkende Idylle, in der die Pendlerinnen und Pendler zu Fuß die GEHbirgslandschaft zwischen Wiesen, Weiden und Bauernhöfen durchschritten. Da jedoch immer noch der Autoverkehr im Zentrum des politischen Denkens steht, wurde Mitte Juni trotz emsigem Arbeiten an der Wiederherstellung des zerstörten Straßenabschnitts mit dem Bau einer Ersatzstraße begonnen, welche bereits Ende Juli eröffnet wurde. Diese verläuft im Bereich des genannten Fußwegs und umfährt somit das zerstörte Straßenstück. Dadurch kann auch die Buslinie wieder ohne Unterbrechung geführt werden, ein Fußweg ist nicht mehr erforderlich. Ein solcher wäre seit Eröffnung der Ersatzstraße aber ohnehin nicht mehr attraktiv, der besondere Reiz der Situation, am Arbeitsweg durch unberührte Natur zu wandern, wäre nicht mehr vorhanden. Auch wenn man sich natürlich nirgends einen neuen Erdrutsch oder Felssturz herbeiwünscht, hat man für ein paar Wochen doch immerhin ein Vorbild geschaffen, das im Fall der Fälle vielleicht wieder einmal angewendet werden kann. Einen Interviewtermin mit Hermann Knoflacher zu bekommen, ist gar nicht so einfach. Nachdem sein Büchlein „Zurück zur Mobilität“ vor kurzem erschienen ist und ich von den darin dargestellten Aspekten der Mobilität im Allgemeinen und der Automobilität en detail recht angetan bin, musste ich den Erfinder des GEHzeugs ein weiteres Mal persönlich um ein Gespräch bitten. Und es ist mir gelungen, was wiederum für ihn und seinen bekannt sympathischen Charakter spricht. Denn es ist nicht selbstverständlich, dass du heutzutage ein Interview von einem angesagten Typen bekommst und noch dazu von einem, der auch wirklich etwas zu sagen hat. Meistens bin ich mit meiner WildUrb Sache den Leuten zu klein, zu unwichtig und zu unprominent – nicht reichweitenstark genug würde man dazu auch sagen. Sie sagen dir zwar nicht ab, aber es kommt halt kein Termin zustande. Interviews gehen nur, wenn du mit vorherigen anderen prominenten Interviewpartnern aufwarten kannst oder es richtig gute Leute sind!
Aber „Zurück zur Mobilität“... Das phöse, phöse Auto, ist ja auch für mich persönlich erst seit kurzem, nämlich seit mein lieber Freund Fred es geschrottet hat, zu etwas viel Unwichtigerem geworden, als ich es früher für möglich gehalten hätte. Ich dachte immer, es gibt mir die Freiheit, um wegzufahren, wann und wohin es immer mir beliebte. Und tatsächlich gefahren bin ich fast nie. Ich hab mir ja nicht mal mehr den Parkplatz gemerkt, auf dem ich es abgestellt hatte, nachdem ich so lange nicht damit gefahren war. Ich hatte nur immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich es beim Heimweg vom Büro herumstehen gesehen hab. Hab mir gedacht: Heast, wie unnötig, wie sinnlos und: wie teuer. Obwohl es mich nach 13 Jahren eh nicht mehr viel gekostet hat. Aber dieses „eh nicht mehr viel“ läpperte sich mit der Zeit ganz schön zusammen. Da eine Reparatur, dort ein Wehwehchen,...man(Frau) kann sich halt vom „Maunzi“ dann doch nicht trennen. Und immer war ich zwar „eh“ der Meinung Knoflachers und ja auch durch meine WildUrb`sche Mission nicht FÜR die Art und die Menge an Automobilität wie sie heute gelebt wird, aber auch nicht ganz DAGEGEN. Ich bin sowieso dafür, nicht dagegen zu sein, sondern Alternativen zu bieten, Imagearbeit zu leisten und zu schauen, dass sich an der Denke und der Lust was zu ändern oder anders zu machen grundsätzlich was ändert. Denn was nützt es denn, nur dagegen zu sein, Verbote anzustreben, Zonen einzuführen, abzugrenzen, zu schimpfen, zu verurteilen. Besser eine andere „bessere“ Sache macht mehr Spaß, ist cooler und bringt echte Freiheit und nicht nur eine angebliche, die dann erst recht nur wieder eine Falle ist. Und weil der liebe Herr Professor Knoflacher sich so gar nix pfeift in seinem Buch mit dem Titel „Zurück zur Mobilität“ und Dinge ausspricht, die sich die Wenigsten zu sagen trauen, mag ich sein Buch. Ja, ich finde sogar, ihr solltet es auch lesen. Denn er spricht für ein Umdenken, für einen Perspektiven- und Wertewandel und argumentiert sehr clever, indem er immer wieder praktisch verstehbare und nachvollziehbare Beispiele anführt. Es ist ein Buch, dass so geschrieben ist, dass man versteht, was Knoflacher meint. Ich glaube, er ist ein guter Lehrer und auch wenn er indem was er sagt und wie er es sagt doch extrem erscheint oder man ihm radikale Ansichtsweisen unterstellen mag, so können seine Worte nur so wirken und bewirken, dass die Entwicklungen der Mobilität in Zukunft wieder in eine menschlichere Richtung gehen. Text: D. Rittberger Ich treffe mich mit Birgit beim Friedhof der Namenlosen, hier beginnt unser kleiner Spaziergang. Wir gehen ein Stück Richtung Hainburg, die Donau entlang. Denn dort ist sie auch her, die Birgit Denk. Wir kennen Sie aus der wilden Gartensendung mit Roland Düringer, dort spielt sie "die Schwesta", die manchmal Kräutersuppe kocht und immer bodenständige Tipps auf Lager hat, wenn es um das Gärtnern geht.
Was sie sonst noch tut, wenn sie nicht gerade beim "Wilden Gärtner" kocht oder spazieren geht? Sie macht Musik, sie sing, schreibt fürs Concerto, moderiert in Radiosendungen und bei OktoTV, dem freien Fernsehen in Wien. Ziemlich viel eigentlich! Birgit besticht durch ihre unglaubliche Natürlichkeit. Sie sagt was Sache ist, sie spricht was sie denkt und singt, was sie fühlt - für Frauen aus Österreich normalerweise eher untypisch - in charmantem Dialekt. Ich mag das. Denn selber aus dem Salzburger Land abstammend, finde ich es wichtig, dass Dialekte gepflegt werden und nicht verkümmern. Mein wienerischer Sohn meint ja immer: Mama red gscheid! Und wenn er dann das eine oder andere pinzgauerische Wort auszusprechen versucht, klingt das für mich immer recht amüsant. Birgit Denk hat auch mit Ostbahn Kurti gesungen. Sie ist eine jener wichtigen Vertreterinnen der Musikbranche, die einem aus der Seele singt und das was sie singt, berührt. Beim Singen ist es wie beim Gehen, es macht glücklich, es macht leicht und befreit. Denn wie heißt es so schön: Traurige Menschen singen keine Lieder... Die Flachländerin Brigit Denk erzählt uns, wie sie früher mit der Oma an der Hand an der Donau entlangspaziert ist. Die Oma hat sich ja immer gewundert, wenn die Donau hoch oder niedrig war und wenn die Eltern mit der kleinen Birgit dann so ab und an einmal über Hügel oder Berge gehen wollten, ist ihr das eine oder andere Raunzen dann doch entglitten. Birgit Denk meint zu Recht, was wundert ihr euch, wenn eure Kinder lieber vor dem Computer sitzen, wenn sie es nicht mehr gewöhnt sind, ein paar Meter zu Fuß zu gehen, weil ihr es ihnen doch gar nicht anders vorlebt. Es gibt Autokolonnen in der Früh vor den Schulen, wenn die Kinder zur Schule gebracht und zu Mittag/Nachmittag, wenn sie wieder von dort abgeholt werden. Schade, denn was erlebt das Kind auf dem Weg dorthin? Höchstwahrscheinlich die eine oder andere Mutter/den einen oder anderen Vater, der fluchend, wegen Stress im Verkehr vor dem Lenkrad sitzt. Als mein Sohn noch nicht alleine zur Schule gehen konnte, weil er dafür noch zu klein war, habe ich ihn zu Fuß dorthin begleitet. Und es war für mich und ihn wertvollste Zeit, die wir miteinander verbringen durften. Wir haben miteinander geredet. Er hat mir Dinge erzählt, die sonst in der Hektik des Alltags keine Zeit gefunden haben. Ich glaube, dass man das mit nix aufwerten kann und wenn man es versäumt, auch nie wieder herholen kann. Also, geht mit euren Kindern zu Fuß – das meinen nicht nur die URBs, das meint auch Birgit im URB TV Interview ;-)) Anschauen! UMGEBUNGSTIPPS Friedhof der Namenlosen 1110 Wien, 1. Molostraße Auskunft: Josef_Fuchs(at)gmx.at www.friedhof-der-namenlosen.at Landhaus Winter Fischspezialitäten aus Fluss, See 1110 Wien, Alberner Hafenzufahrtsstraße 262 www.landhaus-winter.at WEBSITE VON BIRGIT DENK http://www.bdenk.at DER WILDE GÄRTNER http://www.derwildegaertner.at/ KURT OSTBAHN http://www.ostbahn.at/ OKTO TV http://okto.tv/ Dr. Thomas Northoff ist europäischer Ethnologe oder wie er meint Volkskundler. Ihn interessieren Textgraffiti in urbanen Gegenden. Auf der Suche nach Spuren und Zusammenhängen geht er zu Fuß, liest Städte nach diesem gefundenen Material und setzt es in Bezug zueinander. Besonders interessant ist die Antonskirche in der Nähe des Reumannplatzes und Urb TV darf ihn dorthin begleiten.
Da soll noch einmal jemand sagen, Graffiti sein nicht für die Ewigkeit! Unter der Vulkanasche in Pompeji und Herculaneium haben sie mindestens 1932 Jahre überdauert. Ja, auch in der Antike wurden schon Wände beschriftet, die dem Schreiber wahrscheinlich nicht gehörten. Die Tradition hat sich gehalten. Der Terminus Graffito hat noch ältere – griechische – Wurzeln und heißt übersetzt eigentlich bloß: Geschriebenes. Landläufig nennt man sie eher Schmierage, Gekritzel, Krakelei, Schmiererei, Kritzelei, oder – und hier wird der Akt des Schreibens zur Straftat – Vandalismus. Graffiti sind und waren immer schon das Medium jener, die kein anderes hatten. Es ist die Ausdrucksform der Menschen ohne Lobby und willfähiger Schoßzeitschrift, die Stimme der Sprachlosen. Natürlich, die Besitzer so mancher Hauswände sind selten glücklich darüber, nolens volens zu Herausgebern von Guerillamedien gemacht zu werden. Nicht immer treffen die vermittelten Botschaften in Stil und Inhalt den Geschmack der Hausherren. Und wer schon einmal ausgemalt oder wenigstens Tom Saywer gelesen hat, weiß, wie mühselig es ist, große Flächen weiß oder schönbrunnergelb oder sonstwie zu übermalen. Zumal den meisten Wandbesitzern der Charakter ihrer Sisyphosarbeit ebenso bewusst ist wie den Schreibern. Der Kampf zwischen Spraydose und Farbtopf ist eine Schlacht ohne Ende. Denn wird ein Graffito erst einmal übermalt, ist die Voraussetzung zu neuer Beschriftung gegeben. So wie ein Waldbrand den Boden für junge Pflanzen bereitet, schafft die Malerrolle Platz für neue Graffiti. So vielfältig wie die Autoren von Graffiti sind auch ihre Inhalte. Da gibt es, vor allem in der Umgebung von Stadien, Fußballgraffiti. Ob in Sankt Hanappi oder um den nicht minder sakralen favoritner Rasen – Graffiti geben Gelegenheit, das eigene Revier zu markieren oder gar – welch Provokation – im gegnerischen zu wildern! Vor allem bei politischen Graffiti entwickeln sich oft regelrechte Diskurse. Zum Beispiel wenn aus einem rassistischen Graffito das Wort „Neger“ gestrichen und durch „Nazi“ ersetzt wird. Danach wurde vielleicht ein Hakenkreuz dazu gemalt und dieses später in eine Blume verwandelt, und so weiter. Nicht zu vergessen jene Schriftzüge, mit denen Teenager ihrer Hingabe zu ihren Angebeteten bisweilen Ausdruck verleihen: „Kevin, ich liebe dich!“ Die Autoren solcher Liebesschwüre befinden sich in bester Gesellschaft. Ritzte nicht schon der einsame Wanderer in Schuberts „Winterreise“ so manches süße Wort in einen Lindenbaum? Irgendwie muss man die überbordenden Gefühle ja schließlich öffentlich machen. Erwachsene heiraten, Schüler beschriften Wände am Schulklo. Womit wir bei meinen Lieblingsgraffiti wären: Klograffiti. Manchmal verbringt man mehr Zeit auf der Bedürfnisanstalt als nötig, nur um die semantisch-kreative Matrix der Sprüche an der Tür zwanzig Zentimeter vor der eigenen Nase zu ordnen, nicht wahr? Graffiti gehören zum Stadtbild wie Tauben fütternde Menschen und verstopfte Ausfallstraßen. Man muss sie nicht mögen, aber eine Stadt ohne sie ist schlichtweg nicht vorstellbar. Solange Menschen denken und fühlen, werden sie versuchen, ihre Gedanken und Gefühle zu veröffentlichen. Und das bedeutet: So lange es Wände gibt, wird es Graffiti geben. |
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